Jedes Jahr in den Sommerferien habe ich Angst mich zu langweilen. Also organisieren meine Freunde oder Familie und ich einen Tag in Durbuy, um viel Spaß zu haben. Ich werde folglich über einen schönen Tag in den Ardennen berichten.

Wenn ich im Urlaub bin, langweile ich mich manchmal. Also um etwas Lustiges zu machen, habe ich eine Idee um meinen Tag interessant zu gestalten, die ich Ihnen erklären möchte. Wenn es viel Sonne im Sommer gibt, mag ich einen Tag mit meiner Familie oder ein paar Freunden im Süden Belgiens zu verbringen.

Am Morgen frühstücken wir früh um nicht zu spät nach Durbuy zu fahren. Durbuy ist eine sehr gemütliche Stadt, wo es viele verschiedene Aktivitäten gibt, die man erleben kann. Wenn wir in Durbuy angekommen sind, suchen wir erst einen Ort, um einen Spaziergang zu machen, um die Ruhe der Ardenner Landschaft zu genießen. Danach, am Anfang des Nachmittags, essen wir eine typische Ardenner Mahlzeit. Dann gehen wir in einen Park, der « Durbuy Aventure » genannt wird, wo man sich von einem Baum zum anderen mit einer Seile in der Luft fortbewegt. Und nach der Anstrengung kommt die Erholung! Also essen wir einen Becher Eis auf einer Terrasse. Zum Schluss fahren wir die Lesse runter. Wir mögen das, weil es sehr lustig ist und es bei großer Hitze erfrischt. Wir können auch ein Rennen machen, denn wir mögen Wettkämpfe.

Manchmal mieten wir auch ein Chalet für eine Nacht. Wir genießen davon, einen schönen Abend zu verbringen. Wir essen eine Raclette mit leckerem Käse und Wein, die aus der Gegend kommen. Danach machen wir einen Spaziergang an der frischen Luft oder wir trinken etwas im Zentrum der Stadt um den Tag zu beenden.

Foto : https://fr.m.wikipedia.org/wiki/Fichier:Raclette_et_vin_de_Savoie.jpg

URL de la page : https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Raclette_et_vin_de_Savoie.jpg

URL du fichier : https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d9/Raclette_et_vin_de_Savoie.jpg

Crédit à l’auteur : Varaine [CC BY-SA 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)], de Wikimedia Commons

Auteur : Florence, Ottignies, 20, FR, 2015